Eine Hüpfburg mit einer durchschnittlichen Größe von 4 x 5 x 3 Metern wird typischerweise für Veranstaltungen wie Geburtstage oder Sommerfeste genutzt, wobei eine Nutzungsfrequenz von etwa 20-30 Mal pro Jahr üblich ist. Laut einer Studie von Event Equipment Germany halten Hüpfburgen, die nicht überlastet werden und regelmäßig gereinigt werden, 25 % länger als solche, die unsachgemäß behandelt werden.
Bekannte Hersteller wie HappyHop und Bestway geben an, dass ihre Produkte für eine Belastung von 200-300 kg ausgelegt sind, was bedeutet, dass mehrere Kinder gleichzeitig sicher spielen können. Die Lebensdauer kann jedoch durch Überlastung oder den Einsatz auf unebenem Untergrund deutlich verkürzt werden. Der richtige Standort und die Verwendung einer Unterlegplane können die Materialabnutzung um bis zu 30 % reduzieren.
Qualität zahlt sich aus, besonders bei Produkten für Kinder“, sagte der Unternehmer Richard Branson. Diese Aussage trifft auf Hüpfburgen mit Rutschen zu, da höherwertige Materialien und Verarbeitung zwar einen höheren Anschaffungspreis bedeuten, jedoch langfristig die bessere Investition darstellen. Ein professionelles Modell kostet zwischen 500 und 1.200 Euro, bietet jedoch durch seine Robustheit eine längere Nutzungsdauer.
Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, dass kommunale Spielplätze, die professionelle Hüpfburgen einsetzen, mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von 8 Jahren rechnen können, wenn sie regelmäßig inspiziert und repariert werden. Für private Nutzer, die ihre Hüpfburg mit Rutsche nur gelegentlich verwenden, kann die Lebensdauer bei guter Pflege sogar 10 Jahre überschreiten.
Wer eine langlebige hüpfburg mit rutsche sucht, sollte auf robuste Materialien und regelmäßige Wartung achten, um die maximale Lebensdauer zu erreichen und langfristig Freude an diesem Spielgerät zu haben.